Rallye Racing Team Süß - Presseartikel

In der Zeit vor dem Unfall war das Rallye Racing Team Süß durchaus erfolgreich. Alle mir vorliegenden Presseartikel habe ich hier veröffentlicht. Sollte noch jemand über Zeitungsartikel verfügen, welche hier noch nicht erwähnt sind, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir diese zur Verfügung stellt.



Zwei Brüder im Cockpit
Motorsport: Süß/Süß in umgebauten Fiat auf Achse
Grünhain. Fünf Teams aus der hiesigen Region haben für die Erzgebirgsrallye ‘95 gemeldet, die mit dem Grünhainer Rundkurs am 23. September wieder einen besonderen Leckerbissen bereithält. "Freie Presse" stellt die Teams kurz vor.
Erst seit 1994 haben sich die Brüder Rüdiger und Olaf Süß aus Bernsbach aktiv dem Rallyesport verschrieben. Erfahrungen sammelten sie unter anderem in mehreren DM-Läufen in der "Cinquecento-Trofeo". Als größten Erfolg haben sie bisher den 2. Platz in Wittenberg in der Klasse A4 in diesem Jahr zu Buche stehen, ein Ergebnis, das in Fachkreisen für einiges Aufsehen gesorgt hat.
Die Erzgebirgsrallye nehmen sie mit einem ca. 70 PS starken Fiat Cinquecento (Baujahr 1993) unter die Räder. Der Umbau vom Serien- zum Gruppe-A-Auto erfolgt über einen komplett lieferbaren Einbausatz, kann aber auch bei Spezialfirmen in Auftrag gegeben werden. Für den Aufbau des Rallyefahrzeuges der Süß-Brüder ist AM Holzer Motorsport verantwortlich.

Freie Presse 1995 (Deutschland)



Grünhainer Rundkurs Höhepunkt der Rallyestrecke
Motorsport: Alle Fünf gestarteten Teams aus der hiesigen Region erreichen das Ziel der 32. Erzgebirgsrallye
Grünhain. "Der Rundkurs war Spitze!" und "Ein faszinierendes Erlebnis!" - so oder Ähnlich kommentierten die fünf Teams aus der hiesigen Region, die am vergangenen Wochenende an der 32. Rallye Erzgebirge teilnahmen, das motorsportliche Topereignis der Region.
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Rüdiger und Olaf Süß belegten mit Ihrem kleinen Fiat Cinquecento (70 PS) Platz 7 ihrer Klasse und in der Gesamtwertung den 46. Rang. Als die Brüder Sonnabend früh zu den zwölf Etappen an den Start gingen, ahnten sie noch nicht, daß sie gleich nach zwei Kilometern in einer Rechtskurve von der Strecke "fliegen" sollten. Da jedoch zahlreiche Zuschauer sofort halfen, das Auto auf die Strecke zurückzubringen, verlor man nur 30 Sekunden. "Wir konnten uns von Sprint zu Sprint steigern, hatten dann in Hartenstein zweimal sehr schnelle Zeiten, so daß das Endergebnis für uns trotz des ,verkorksten' Starts noch ganz zufriedenstellend ausfiel. Im Duell mit unserer hartnäckigsten Kontrahentin Grit Nagelschmidt aus Erfurt mussten wir uns mit 39 Sekunden Rückstand geschlagen geben", so Olaf Süß. ....

Freie Presse 1995 (Deutschland)



Rallye-Team erneut am Start
Bernsbacher düsten am Samstag durch Vogesen
Am vergangen Wochenende war es wieder soweit. Das Motorsport-Team Süß auf Bernsbach startete mit seinem Fiat Cinquecento in Frankreich zur Rallye "Eberstein". Insgesamt düsten 145 rassige Rennwagen durch die Vogesen, darunter 45 aus Deutschland. Für den diesjährigen Rennkalender haben sich Fahrer Rüdiger und Copilot Olaf Süß viel vorgenommen. Nach einem 12. Platz bei den DM-Läufen in der "Cinquecento-Trofeo" wollen die Brüder nunmehr unter die ersten zehn. Dabei sind die Süß aus dem gleichnamigen Einrichtungshaus auf dem "Balkon des Erzgebirges" längst keine Unbekannten mehr.
Seit 1994 haben sie sich dem aktiven Rallyesport verschrieben. Mit ihrem umgebauten Cinquecento touren sie in der A-Gruppe und nehmen am einzigen Markenpokal teil, der in Deutschland gefahren wird. Satte 70 PS bringt der kleine Fiat aus dem 900 Kubikzentimeter-Triebwerk auf die Räder. Perfekt wird aber erst die Leistung aus dem Erzgebirge durch den Einsatz der Monteure und Sponsoren. Unterstützung gewähren zum Beispiel das Italo-Auto-Center Chemnitz, Hüner's Truck-Center aus Langenberg, die Buhr-Werbung Annaberg und das eigene Einrichtungshaus. Die zwei Brüder im Cockpit des Cinquecento überraschte in Frankreich während der ersten Wertungsprüfung die Pannenhexe. Durch den Ausfall des Bremskraftverstärkers reichte es nicht für eine gute Plazierung.

Wochenspiegel 04/96 (Deutschland)



Erfolgreicher Abstecher in die Fläming

...Noch besser verlief die Fläming-Rallye für die Beierfelder Paarung Süß/Süß die mit ihrem Rennfloh die Fiat-Cinquecento-Trofeo für sich entscheiden konnten.

Freie Presse 13.05.1996 (Deutschland)
Brüder mit Rennfloh im Havelland auf Tour
Rallyesport: Zweimal Süß auf Bernsbach in Berlin
An diesem Wochenende steht im Berliner Raum der dritte Lauf der diesjährigen Deutschen Rallye-Meisterschaft auf dem Programm. Doch für die Rallye-Teams aus der Westerzgebirgs- region wird wahrscheinlich nur der Fiat Cinquecento der Gebrüder Süß am Start stehen.
Die beiden Bernsbacher fahren im dritten Jahr den italienischen Rennfloh und hoffen nach dem tollen zweiten Platz von Wittenberg im Vorjahr, auch in dieser Saison auf einige respektable Plazierungen im separat gewerteten Cup. Der Klassensieg vor zwei Wochen zur Fläming-Rallye kam gerade recht als Motivationsschub für die neukonzipierte Havelland-Rallye.

...Für zwei andere Teams vom sehr aktiven MC Grünhain bleibt das Wochenende, mangels Sponsoren bzw. kapitalen Motorschadens, leider ein motorsportfreies, so dass die Hoffnungen der Rallyefans aus der Auer Region allein auf den Möbelhändlern aus Bernsbach liegen werden.

Freie Presse 01./02.06.1996 (Deutschland)



Bernsbacher starten Debüt zur Hunsrück-Rallye
Brüder Süß mit ihrem Cinquecento zur "Trofeo" top in Form
36 Teams gehen ab Donnerstag im Hundsrück mit ihren spurtstarken Flitzern aus Italien an den Start. Fahrer Rüdiger und Copilot Olaf Süß aus Bernsbach sind zum ersten Mal dabei. Hochmotiviert beginnen die Klassensieger der Fläming-Rallye vom 11. Mai in Zerbst heute ihre Reise. Nach den Beschüdigungen ihres "Bonsai-Racers" in Frankreich zur Eberstein Rallye haben sie Bremsen und Lenkung verbessert. Motor und Fahrwerk des 70 PS starken Cinquecento sind neu agestimmt.
Zur Hunsrück im Standort Baumholder, in der Nähe von Saarbrücken, wollen die Brüder Süß ganz vorn mitmischen. Olaf meinte gegenüber "Wochenspiegel": "Weil
wir dort das erste Mal starten, setzen wir die Erwartungen nicht so hoch an". Man muss einfach das Ergebniss abwarten. Morgen beginnt bereits die Besichtigung der Wertungsprüfungen. Danach erfolgt die nominale Abnahme. Das Gelände der Rallye selbst liegt am Rande eines Truppenübungsplatzes, der 1996 im 24. Jahr das sportliche Herzstück darstellt.
"Wochenspiegel" drückt den beiden Rennfahrern für eine erfolgreiche Teilnahme die Daumen.

Wochenspiegel 17.07.1996 (Deutschland)



"Plattfuß" bremst Sturm auf Siegertreppchen
Rennfahrer-Brüder Süß fahren nach Hunsrück-Erfolg optimistisch zur ADAC Rallye Deutschland
Bernsbach. Zum Luftholen kommen gegenwärtig die Bernsbacher Rennfahrer-brüder Rüdiger und Olaf Süß kaum. Am 17. Juli starteten sie bei der Hunsrück-Rallye im Bundeswehr-Standort Baumholder in der Nähe von Saarbrücken und fuhren einen tollen 4. Platz heraus. Freude nicht nur bei den Rennpiloten, sondern auch bei Sponsoren und dem Service-Team. "Für uns ist dieser vierte Platz ein Riesenerfolg. Auf der schönen, aber schwierigen Strecke des Übungsplatzes bereiteten die Betonplatten mit ihren Stößen manches Problem", schilderte Olaf Süß seine Eindrücke. Leider gab es in der Prüfung zwei nach zehn Kilometern ungewollten Halt. Ein "Plattfuss" und der anschließende Reifenwechsel sowie ein Defekt an der Wechselsprechanlage kosteten wertvolle vier Minuten. Dennoch sind die Bernsbacher zufrieden. In der deutschen Wertung belegten sie unter zwölf Teams besagten vierten Platz, und nach insgesamt fünf Rennen haben sie Platz acht inne.
Eine weitere Bewährungsprobe läßt nicht lange auf sich warten. Vom 15. Bis 17. August hebt sich die Startflagge zur ADAC Rallye Deutschland. Die Piste in und um Koblenz mit einer Gesamtlänge von 1072 Kilometern hält 29 Wertungsprüfungen über insgesamt 330 km bereit. Das Rennen ist in drei Etappen eingeteilt und weißt fünf Sektoren auf. Für Rüdiger und Olaf Süß ist der Start in Koblenz ein absoluter Saisonhöhepunkt. "Wir unter-
liegen keinerlei Plazierungszwängen und wollen uns einfach überraschen lassen. Wir sind zum ersten mal dabei und gehen so die Sache ziemlich locker an. Aber bei unseren Sponsoren, der Bur-Werbung Annaberg, dem Einrichtungshaus Süß, dem Fiat- Italo-Center Chemnitz, Hübners-Truck-Center Langenberg, Elektra Beckum Grünhain, Auto Scharf Lauter sowie unserem Service-Team wollen wir schon durch ein gutes Rennen ,Dankeschön' sagen," betonte Olaf Süß.
Natürlich drückt auch der "Wochenspiegel" beiden Rennfahrern vom "Balkon des Erzgebirges" kräftig die Daumen.

Wochenspiegel 07.08.1996 (Deutschland)



Gebrüder Süß aus Bernsbach wollen bei Erzgebirgsrallye weit vorn mitmischen
Beide Erzgebirger durchlebten Licht und Schatten im Koblenzer Raum - vor den Sportwettbewerben zu Hause im sächsischen sind sie besonders "heiß"
 
Bernsbach. Licht und Schatten erlebten die Bernsbacher Rennfahrerbrüder Rüdiger und Olaf Süß vom 15. Bis 17. August bei der "Rallye Deutschland" im Raum Koblenz. Die Erzgebirger starteten bei diesem EM-Lauf gemeinsam mit elf weiteren Team in der "Cinquecento Trofeo" und sorgten mit ihren Leistungen für einiges Aufsehen: Fünfter Platz nach dem ersten Renntag, Rang drei am zweiten Tag und nach 22 von 28 Wertungsprüfungen am dritten Tag gar Platz zwei. Doch bei einer Bergaufpassage in den Weinbergen der Mosel riss die Antriebswelle ab, und der Traum vom verdienten Sprung aufs Siegertreppchen war leider ausgeträumt. Dennoch resümmierten die beiden Rennpiloten übereinstimmend: "Seit 1994 mischen wir in der Rallye-Szene mit. Aber daß wir trotz dieses Unglücks Sechste wurden, das überraschte uns selbst. Unsere beste Veranstaltung bisher." Über die Frage "Was wäre geworden, wenn..." philosophierten die Brüder ohnehin nicht, und viel Zeit einem derartigen Rennfahrer-Pech nachzutrauern, bleibt gleichfals nicht. Vom 27. bis 28. September rollen sie mit ihrem Fiat an die Startlinie der Erzgebirgs-Rallye mit Start und Ziel in Chemnitz. Auf die Teilnehmer warten auf der insgesamt 293 Kilometer langen Tour 90 Kilometer Wertungsprüfung.

Olaf und Rüdiger gehen ohne Plazierungserwartungwen in das Rennen. Sie starten in der Klasse A4 bis 1400 ccm, obwohl ihr Gefährt nur 900 ccm unter der Haube hat. Doch bei einer Rennsportveranstaltung vor der eigenen Haustür wollen sie nicht fehlen. "Wir möchten unsere Sponsoren in der Region präsentieren, ihnen so für die Unterstützung danken und vor allem unser Auto testen. Topfit wollen wir in die letzten beiden Läufe der "Cinquecento Trofeo" gehen, konsequent unsere Chancen auf eine Plazierung im Vorderfeld nutzen", begründen die Süß-Brüder ihre Teilnahme an der Rallye in heimatlichen Gefilden.

Wochenspiegel 11.09.1996 (Deutschland)



Bernsbacher Rennfahrer-Duo will Sprung in Trofeo- Spitze schaffen
Erfolgreiche 96er Bilanz für Rüdiger und Olaf Süß bei den Deutschen Rallyemeisterschaften – Erzgebirgsrallye ’97 ist im Terminkalender dick angestrichen
 
Bernsbach. Was die Bundesliga für Fußballfans ist, das ist für Rennsportbegeisterte die Deutsche Rallyemeisterschaft. Zwei, die im vergangen Jahr mit ihrem Fiat Cinquecento in der Trofeo Wertung kräftig mitmischen, sind die Amateur-Rennfahrer Rüdiger und Olaf Süß aus Bernsbach.

1996 war zwar für das Duo die erste Trofeo-Saison, doch das Ergebniss mutet sensationell an. Von acht Läufen konnten nur sechs mitgefahren werden, bei weiteren zwei verhinderten technische Defekte eine Plazierung; dennoch belegten die Rennpiloten in der Endabrechnung Platz sechs. Und das in einem Feld von 23 eingeschriebenen Teams. „Gegen Ende der Saison kamen wir immer besser in Fahrt. Streckenweise hielten wir sogar mit den ersten drei mit. Vierte Plätze bei
der Hunsrück-Rallye und der 3-Städte-Rallye im Raum Straubing belegen das“, schätzte Co-Pilot Olaf Süß die zurückliegende Saison ein. Verständlich, daß sich spätestens an dieser Stelle die Erfolgsursachen stellt. Zum einen ist es die Arbeit der Service-Truppe, die das Renngefährt vor jedem Start in einem technischen Top-Zustand versetzen. Cheftechniker André Stoppe, Karosserie- Fachmann Steffen Stoppe und Allrounder Uwe Goldhahn leisten ganze Arbeit. Hinzu kommt ein vorbildliches Sponsoring. Rüdiger Süß ergänzt: „Natürlich sind wir mit viel Ehrgeiz und ganzem Herzen bei der Sache, doch wenn das familiäre Umfeld nicht stimmen würde, dann könnten wir nicht mit freiem Kopf unsere Rennen bestreiten.“

Die 97er Erwartungen sind hoch gesteckt. Vornan steht, die aus acht Läufen bestehende
Saison komplett durchzufahren und sich dabei besser als ’96 zu plazieren. Vor allem wollen die Brüder Erfahrungen sammeln, um so den Umstieg auf ein leistungsfähigeres Auto vorzubereiten. Das könnte zweifelslos den Bekanntheitsgrag der Bernsbacher erhöhen und zu einem erweiterten Sponsoring führen. Noch scheinen das weitgesteckte Ziele zu sein, denn die Arbeit in der Firma erfordert hohen persönlichen Einsatz. Dennoch. Die Ziele sind abgesteckt, und wer die Rennfahrerbrüder kennt, weiß daß sie Halbheiten nicht lieben. Übrigens: Die Begeisterung für den rasanten Sport weckte die Erzgebirgsrallye. Aus der Zuschauerrolle wurde 1994 die Teilnahme an diesem regionalen Rennereignis und daraus wiederum der Trofeo Start.

Wochenspiegel (Deutschland)



Süß-Brüder verpassen nur knapp Trophäensieg
Motorsport: Super Start für Olaf und Rüdiger Süß zur Deutschen Rallye-Meisterschaft
Die Rallye Sumava im tschechischen Klatovy war nicht nur der Auftakt zur Deutschen Rallye-Meisterschaft, sondern auch zur separat ausgefahrenen Fiat Cinquecento Trofeo - und dieser Cup soll in diesem Jahr ins Erzgebirge gehen. Damit das kein Wunschtraum bleibt, machen sich Olaf und Rüdiger Süß stark und hoffen, mit ihrem kleinen Rennflitzer am Ende der Saison die Nase vorn zu haben.
Mit etwas Glück hätte es schon in Klatovy zum ersten Sieg gereicht, denn bis kurz vor Schluß führten die Erzgebirger ihre Klasse an. Zehn Fahrzeuge starteten in der Cinquecento Trofeo, Klasse A5 (bis 1300 cm³). Gefahren werden
mußten rund 600 Kilometer mit 25 Wertungsprüfungen auf insgesamt ca. 250 Kilometer.
Am ersten Rallyetag (sieben Wertungsläufe) bereits Zweite, führten sie nach dem Ausfall der Gebrüder Dorl die 900er Klasse an. Dann erwischte es auch sie. Tückische Strecken- und Witterungsverhältnisse mit großen Wasserlachen, Schnee und gefährlichen Eisplatten, verursachten extrem viele Ausritte in der Botanik Böhmens, und in der vorletzten WP’s waren auch die Mitglieder des MC Grünhain an der Reihe. Letztendlich mußte man sich knapp dem Cinquecento Routinier
Martin Sternberg geschlagen geben, doch Platz zwei in der Trofeo ist ein guter Auftakt für das angestrebtr Ziel: den Pokal ins Erzgebirge zu holen. Für die Erzgebirgs-Rallye Ende September, die z. B. auch wieder durch Grünhain führen wird, planen Olaf und Rüdiger Süß einen Proberitt auf einem leistungsstärkeren Rallyeboliden, doch zuvor bereitet man sich erst einmal auf die Pneumant-Rallye vor, die Ende April in Wittenberg startet. Auf jeden Fall sind die Süß-Brüder aus Beierfeld und Bernsbach super zufrieden mit dem Saisonauftakt.

Freie Presse 07.04.1997 (Deutschland)



CINQUECENTO TROFEO/SUMAVA
Tour der Leiden
...Nach einem spannenden Zweikampf mit Rüdiger und Olaf Süß sicherte sich Martin Sternberg zusammen mit Sabrina Dose trotz eines Ausrutsches seinen ersten Trofeo-Sieg...

1. Lauf zur Fiat Cinquecento Trofeo, Klatovy (CZ), 21.-22. März: 1. Sternberg/Dose, 3.31,19 Std.; 2. Süß/Süß, 1.05 Min. zur.; 3. Schmidt/Gasch, 12.17 Min. zur.; 4. Fendt/Gerum, 14.50 Min. zur.; 5. Tawab/Neidhöfer, 16.04 Min. zur.; 6. Zehetmaier/Hager, Cinquecento Sporting, 37.59 Min. zur.
Stand:1. Zehetmaier, 100 Punkte; 2. Sternberg, 84; 3. Süß, 78; 4. Schmidt, 52; 5. Fendt, 50; 6. Tawab, 48.

Rallye Racing 04/1997 (Deutschland)
 
Sachsenring Zwickau feiert Rallye-Comeback

Chemnitz...

Das gleiche gilt natürlich auch für die Kleinsten der Kleinen, den Fiat Cinquecentos, wo die Bernsbacher Gebrüder Süß auf ein gutes Rallyejahr hoffen.

Freie Presse 18.03.1998 (Deutschland)
 
Süß-Angriff in
letzer Prüfung

Rallye:Rüdiger und Olaf Süß fuhren zum Saisonauftakt des Fiat Cinquecento-Cups in Oschersleben mit sechs Sekunden Vorsprung auf Rang drei durchs Ziel. Die beiden Bernsbacher lieferten sich bei den neun Wertungsprüfungen auf gut 100 Kilometer langen Strecke vom Start weg ein spannenden Zweikampf mit Marko Dressel (Schleusingen-Ratscher). „Wir sind in den letzten, langen Wertungsprüfungen voll auf Angriff gefahren und waren dabei 19 Sekunden schneller als Dressel“, freute sich Pilot Rüdiger Süß. Den Sieg sicherte sich der Münchner Frederik Leykauf.

Freie Presse 25.03.1998 (Deutschland)
 
Starkes Debüt von Uwe Geipel

Oschersleben...

In den einzelnen Klassen und Cups waren die einheimischen Teams durchaus erfolgreich. Die Beierfelder Gebrüder Olaf und Rüdiger Süß fuhren in der Fiat Cinquecento-Wertung einen tollen dritten Platz heraus.

Freie Presse 25.03.1998 (Deutschland)