Rallye Racing Team Süß - Presseartikel vom tödlicher Unfall

Nach dem schecklichen Unfall am 01. Mai 1998 in Kirchdorf an der Krems (Österreich) war allerhand in der Presse zu lesen. Zum Teil wurden auch falsche Aussagen gemacht (z.B. wurde Rüdiger nicht an der Unfallstelle reanimiert). Ich stand mit dem Vater der beider Brüder am Start der Wertungsprüfung. Den Unfall haben wir beide nicht live gesehen, jedoch sind wir nach kurzer Zeit zur Unfallstelle gelaufen und haben die Tragödie hautnah miterlebt. Die Bilder und Eindrücke werde ich wohl mein ganzes Leben nicht vergessen.

Sollte noch jemand über Zeitungsartikel verfügen, welche hier noch nicht erwähnt sind, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir diese zur Verfügung stellt.



Schrecklicher Unfall nach nur 800 Metern: Deutscher Olaf Süß tot, sein Bruder schwerstverletzt im Linzer AKH
Tragödie! Der Tod fuhr bei "Pirelli"-Rallye mit
Die "Pirelli"-Rallye im Raume Windischgarsten/Kirchdorf trägt Trauerflor! Das Brüderpaar Rüdiger und Olaf Süß (D) verunglückte auf Sonderprüfung 1: Beifahrer Olaf verstarb an der Unfallstelle, Pilot Rüdiger wurde schwerstverletzt ins Spital geflogen. Gestern wurde neutralisiert, heute wird mit SP7 fortgesetzt. Eine schreckliche Tragödie! Bei den Brüdern Süß aus Bernsbach (D) fuhr der Tod mit. Nach nur 800 Metern der SP 1 Lauterbach kam ihr Fiat Cinquecento in einer Rechtskurve ins Schleudern. Das Heck brach vor dem aufgelassenen Rottenmoos-Hof aus, das Auto prallte auf die Betonumrandung eines ehemaligen Misthaufens. Olaf Süß (30) verstarb noch an der Unfallstelle. Bruder Rüdiger (26) zog sich stark blutende Wunden am Kopf und Brustbereich zu. Er mußte am Unfallort reanimiert werden, ehe er mit dem Hubschrauber ins AKH Linz geflogen wurde. Sein Zustand gilt als sehr kritisch. "Es war einfach furchtbar", war Augenzeuge Josef Klambauer erschüttert. Tragisches Detail am Rande – der Vater der Brüder Süß stand nur unweit der Unglücksstelle. Er erlitt einen schweren Schock. "Jeder Pilot weiß um die Gefährlichkeit des Misthaufen-Ecks, es war ein Fahrfehler", erklärt Marcus Mitterbauer . Betroffen bemerkt "Hausherr" und Mitor-   anisator Raphael Sperrer: "Wir wissen um die Gefährlichkeit des Sports, so ist eben der Rallyejob. Es wird sehr schwer werden den Kopf frei zu bekommen!" Über die gestrigen Sonderprüfungen rollten die Teams nach dem Beschluß der Technischen Kommission nur drüber. Eine Gedenkminute wurde abgehalten, das Show- programm abgesagt. Heute wird mit SP 7 fortgesetzt. "Nach der Unterbrechung waren die vielen Fans schon unruhig! Wir mußten jedoch aus Pietäts– und Sicherheitsgründen neutraliesieren", schildert Organisator Fred Sperrer betroffen.

Kronen Zeitung 02.05.1998 (Österreich)



Tragischer Unfall bei der Eisenwurzen-Rallye
Ein Fahrer starb, Bruder in Lebensgefahr Tragischer Zwischenfall bei der zur Österreichischen Staatsmeisterschaft zählenden Pyhrn-Eisenwurzen-Rallye in Kirchdorf: Auf der Sonderprüfung 1 prallte das ostdeutsche Brüderpaar Süß mit seinem Fiat Cinquecento in eine Mauer. Durch den schweren Anprall wurde Co-Pilot Olaf Süß so schwer verletzt, daß er an den Unfallfolgen verstarb. Sein Bruder Rüdiger, der von anwesenden Notärzten reanimiert werden konnte, wurde mit schwersten Verletzungen mit dem Hubschrauber in das Krankenhaus Linz geflogen. Er schwebt in akuter Lebensgefahr. Laut Angaben der Streckenposten und von Zuschauern dürfte es sich um einen Fahrfehler gehandelt haben, zumal das Unfallauto sofort von Polizei und Technikern besichtigt, anschließend aber gleich wieder freigegeben wurde. Damit kann ein technischer Defekt ausgeschlossen werden. Trotz dieses tragischen Vorfalles entschied sich die Rennleitung nach einstündiger Beratung, die Rallye heute fortzusetzen. Die restlichen für gestern angesetzten Prüfungen wurden neutralisiert, das heißt, daß alle Teilnehmer die Strecke ohne Wertung passierten. "Nachdem kein Zuschauer am Unfall beteiligt war, und es sich um einen Fahrfehler handelte, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen. Das ist international üblich, meinte Fred Sperrer von der Rennleitung. "Solche Dinge passieren im Motorsport leider immer wieder."

Kurier 02.05.1998 (Österreich)



RALLYE: Stengg führt eine Sekunde vor Sperrer
Schwerer Unfall brachte Pirelli-Rallye zum Stehen
Kirchdorf. Ein Unfall mit tödlichem Ausgang überschattete gestern den ersten Tag der Pirelli-Pyhrn-Eisenwurzen-Rallye im Raum Kirchdorf. Der Deutsche Rüdiger Süß wurde 400 m nach dem Start der 1. Sonderprüfung auf einer Bodenwelle ausgehoben und krachte mit dem Fiat Cinquecento gegen eine Betonwand. Sein Bruder Olaf, der Beifahrer, kam dabei ums Leben. Rüdiger Süß konnte am Unfallort reanimiert und mit dem Hubschrauber nach Linz überstellt werden. Die Rallye wurde daraufhin abgebrochen, nur die ersten zwei Sonderprüfungen kamen in die Wertung.

Kronen Zeitung 02.05.1998 (Österreich)



TAGESSCHAU
Tödlicher Rallye-Unfall
Kirchdorf - Bei einem Lauf zur Rallye-EM im österreichischen Kirchdorf fuhren die Brüder Rüdiger und Olaf Süß aus dem sächsischen Bernsbach mit ihrem Fiat an eine Mauer Olaf war sofort tot, Rüdiger kam ins Krankenhaus.

Bild Zeitung 02.05.1998 (erste Seite) (Deutschland)



Fahrfehler: Co-Pilot sofort tot
Fortsetzung von Seite 1 Rüdiger und Olaf Süß aus Bernsbach in Sachsen waren kurz nach dem Start zur ersten Sonderprüfung mit ihrem Fiat Cinquecento in eine Mauer gerast. Der 30jährige Co-Pilot Olaf Süß kam ums Leben. Sein vier Jahre jüngerer Bruder Rüdiger, der nach Polizeiangaben an der Unfallstelle reanimiert werden mußte, wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus in Linz gebracht.

Die Staatsanwaltschaft kam zu dem Schluß, daß der Unfall nicht auf einen technischen Schaden, sondern Folge eines Fahrfehlers war. Deshalb wurde der Unfallwagen noch gestern freigegeben. Das Rennen wurde abgebrochen, soll aber heute fortgesetzt werden.

Bild Zeitung 02.05.1998 (Deutschland)
Sächsischer Rallye-Pilot fuhr sich tot
Tragischer Unfall gestern beim Rallye-EM-Lauf im österreichischen Kirchdorf. Die Brüder Rüdiger (26) und Olaf Süß (30) aus Beierfeld im Erzgebirge waren mit der Startnummer 100 ins Rennen gegangen. Schon 400m nach dem Start knallten sie mit ihrem Fiat Cinquecento (65 PS/900 ccm) gegen eine Mauer. Co-Pilot Olaf Süß kam bei dem Aufprall ums Leben. Pilot Rüdiger Süß liegt mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus.

Die Unfallursache ist noch nicht geklärt. "Die Süß-Brüder waren erfahrene Rallyefahrer. Mischten seit drei Jahren beim FIAT-Cup mit. Sie gehörten zwar nicht zur Spitze, kamen aber meist auf vordere Plätze", weiß ADMV-Rallye-Experte Alfred Gorny.

Der EM-Lauf in Österreich wurde nach dem Unglück sofort abgebrochen. Erst heute früh wird nach Prüfung durch den Veranstalter entschieden, ob der Lauf fortgesetzt wird.

MoPo 02.05.1998 (Deutschland)



Kalt, kälter, Rallye
Vom zweiten Rallye-Meisterschaftslauf wird berichtet, dass sich Raimund Baumschläger freut, wie optimal sein VW Golf TDI abgestimmt sei. Das Duo Stengg/Wolf (Ford Escort) führte nach zwei von 14 Sonderprüfungen vor Sperrer/Hörner (Renault).
Dass die deutschen Rüdiger und Olaf Süß gegen eine Mauer prallten, dass der Beifahrer starb und der Pilot schwerstverletzt im Spital liegt, wird in einem ersten Fax an die Presse im zweiten Absatz erwähnt. Eine makabere "Steigerung" hin zu mehr Menschlichkeit - vor ein paar Jahren noch waren Rallye-Tote bestenfalls unter PS vermerkt worden. Aber das Nennen der Firmennamen hat nach wie vor Priorität. Traurig, wie Trauer verdrängt wird. Die Rallye wird heute fortgesetzt. Wer Gefühle zeigt, ist aus dem Rennen.

Kurier 02.05.1998 (Österreich)



RALLYE
Der Pilot ringt mit dem Tod
Der schreckliche Unfall vom 1. Mai überschattet noch immer die Pyhrn-Eisenwurzen-Rallye und läst bei den Fahrern tiefe Betroffenheit aus. Nach dem Tod des Ostdeutschen Olaf Süß ringt sein Bruder Rüdiger, der bei dem fürchterlichen Crash auf der ersten Sonderprüfung ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hatte, im Linzer Krankenhaus nach wie vor mit dem Tod. "Sein Zustand konnte bis jetzt stabil gehalten werden. Die nächsten 24 Stunden sind entscheidend", heißt es seitens der Rennleitung. Die Konsequenzen nach dem Unfall? Fiat-Deutschland zog alle Teilnehmer des Cinquecento-Cups aus dem Bewerb zurück.

Kurier 03.05.1998 (Österreich)



SPORT IN ZAHLEN
Cinquecento Trofeo
2. Lauf, Phyrn-Eisenwurzen (A), 1.-2. Mai:
nach WP1 abgebrochen.
Stand: 1. Leykauf, 60 Punkte; 2. Diederich, 48; 3. Süß, 40; 4. Dressel, 5. Weckbecker, 28; 6. Schmidt, 22.
Der Zweite Lauf zur Fiat Cinquecento Trofeo endet mi einer Tragödie: Auf der ersten Wertungsprüfung verunglücken die Gebrüder Rüdiger und Olaf Süß tödlich. Beifahrer Olaf war auf der Stelle tot, Rüdiger verstarb im Krankenhaus. Die Fahrer der Cinquecento Trofeo verzichteten nach dem Unglück auf eine Fortsetzung der Rallye.

Rallye Racing 06/1998 (6. Juni 1998) (Deutschland)



WOCHENSCHAU
Freitag, 01.05.
Beim Lauf zur Rallye-EM in Österreich stirbt der Deutsche Olaf Süß (30) aus Bernsbach (Sachsen) nach einem Unfall. Sein Bruder Rüdiger wurde lebensgefährlich verletzt.

Sport Bild 19/1998 (6. Mai 1998) (Deutschland)
Tragödie um Rallye-Brüder
Unfallursache ungeklärt
Kirchdorf/Bernsbach. Schwerer Schicksals- schlag für Familie Süß aus Bernsbach bei Aue. Der Unfall des Rallye-Teams beim Lauf zur Eu- ropameisterschaft im österreichischen Kirchdorf hat die Familie erschüttert. Nach dem der 30 jährige Co-Pilot Olaf Süß bereits an der Unfall- stelle am Freitag verstorben war, kämpfen die Ärzte um das Leben des 26jährigen Bruders Rüdiger Süß, der ins Linzer Krankenhaus eingeliefert wurde. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA in Erfahrung brachte, bestätigte Dr. Ludwig Neuner, daß der Fahrer des Autos noch am Leben ist. Im Wieder- spruch zu dieser Darstellung steht eine Infor- mation, wonach anderen an der Rallye beteiligten Fahrern wie dem Auer Co-Piloten Thomas Windisch mitgeteilt wurde, daß Rüdiger Süß am Samstag seinen schweren Verletzungen im Spital erlegen sei. Das Team war kurz nach dem Start zur ersten Sonderprüfung mit seinem Fiat Cinquecento fast frontal an eine Hausecke gerast. Die Eltern der beiden Brüder, die im heimatlichen Bernsbach eine Möbel GmbH besitzen, erlebten die Tragödie vor Ort mit..Trotz des Unglücks brach der Veranstalter die Int. Pyhrn-Eisenwurzen-Rallye nicht ab. Die Fiat Cinque- cento-Fahrer boykottierten daraufhin den Wettbewerb, der schließlich wegen Regens doch noch abgesagt werden mußte. Seit drei Jahren widmenden sich die Brüder Süß vom MC Grünhain ihrem Hobby. Bei der Erzgebirgs-Rallye wollten beide in ein größeres, allradgetriebenes Auto umsteigen. Die Erzgebirger hatten sich dem Rallye-Sport mit Leib und Seele verschrieben. Ihren Beruf in der Möbelfirma sahen sie aber stets vordergründig.

Freie Presse 04.05.1998 (Deutschland)



MOTORSPORT: Zweites Todesopfer - Nach Beifahrer Olaf Süß ist nun auch Pilot Rüdiger gestorben
MOTORSPORT Zweites Todesopfer - Nach Beifahrer Olaf Süß ist nun auch Pilot Rüdiger Süß an den Folgen des Unfalls während der Pyhrn-Eisenwurzen-Rallye gestorben. Die Deutschen waren mit einem Fiat Cinquecento gegen eine Mauer gerast.

Kurier 10.05.1998 (Österreich)



rally in Austria, muore un navigatore Rallye in Österreich, Beifahrer stirbt
KIRCHDORF (Austria) - Morte in corsa venerdi' al rally austriaco di Pyhrn - Eisenwurzen. Il tragico incidente ha avuto come protagonisti i fratelli tedeschi Suess che gareggiavano con una Fiat Cinquecento. Il co - pilota Olaf e' morto e il fratello Ruediger e' rimasto gravemente ferito (si trova all'ospedale di Kirchdorf). La loro auto si e' schiantata contro un muro subito dopo il via. KIRCHDORF (Österreich) - Tod im Rennen am Freitag bei der österreichischen Rallye in Pyhrn - Eisenwurzen. Der tragische Unfall hatte als Protagonisten die deutschen Brüder Suess, die in einem Fiat Cinquecento starteten. Der Co-Pilot Olaf ist tot und sein Bruder Rüdiger ist schwer verletzt (er ist im Krankenhaus Kirchdorf). Ihr Auto prallte gleich nach dem Start gegen eine Wand.

La Gazzetta dello Sport 03.05.1998 (Italien)
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Rally in Austria: morto anche il pilota Rallye in Österreich: Der Fahrer ist auch gestorben.
VIENNA - Il pilota di rally tedesco Ruediger Suess e' morto ieri in ospedale in conseguenza delle ferite riportate in un incidente al via del rally austriaco di Pyhrn - Eisenwurzen. Nello stesso tragico scontro, avvenuto venerdi', era deceduto sul colpo suo fratello Olaf, copilota della Fiat Cinquecento con cui gareggiavano e che e' finita contro un muro 800 metri dopo la partenza. WIEN - Der deutsche Rallyefahrer Ruediger Suess ist gestern im Krankenhaus an den Folgen eines Unfalls beim Start der österreichischen Rallye Pyhrn - Eisenwurzen gestorben. Im gleichen tragischen Zusammenstoß, der am Freitag stattfand, war sein Bruder Olaf, Co-Pilot des Fiat Cinquecento, mit dem sie kämpften und der 800 Meter nach dem Start gegen eine Mauer prallte, an Ort und Stelle verstorben.

La Gazzetta dello Sport 04.05.1998 (Italien)
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Gamma Racing Chronik 98-98
...Was als großes Fest für die im Zeichen der OÖ. Landesausstellung stehende PYHRN EISENWURZEN REGION geplant war, artete leider in einer Tragödie, gepaart mit Inkompetenz aus, die dem guten Ruf des Veranstalters sicher stark schädigte.
Bereits auf der ersten Sonderprüfung der PIRELLI PYHRN EISENWURZEN RALLYE, einem Rundkurs in Lauterbach, kam es bei der Startnummer 100 zu einem tragischen Unfall. Die deutschen Brüder Süß rasten mit ihrem FIAT CINQUECENTO, vermutlich durch einen Fahrfehler, mit der Beifahrertür in eine Betonmauer, die unmittelbar an die Straße grenzte. Der Anprall mit gut 100 km/h war so heftig, dass der Beifahrer Olaf Süß auf der Stelle tot war, sein Bruder Rüdiger musste an Ort und Stelle vom Notarzt reanimiert werden und musste mit dem Hubschrauber in Spital geflogen werden.
Der darauffolgende Abbruch der Sonderprüfung, auch WALTER HLAWATY war mit der Nummer 101 davon betroffen, und die Neutralisation der nachfolgenden SPs, nach einem weiteren Unfall eines Vorausautos auf der SP 3, an diesem "schwarzen" Freitag waren nur zu gut verständlich. Dass dann aber die ganze Strecke des ersten Tages noch fertig gefahren werden musste, konnte kaum einer verstehen.
Dass sich die deutschen FIAT Teams aus der Veranstaltung zurückzogen, kann durchaus verstanden werden.

Der Unfall wäre wahrscheinlich nicht zu vermeiden gewesen, allerdings hätte er nicht so tragisch enden müssen. Genau an dieser Stelle waren schon im Vorjahr einige böse Unfälle passiert, die Gott sei Dank aber relativ glimpflich abliefen. Durch entsprechende Absicherung (Reifen oder Strohballen) hätte die Wucht des Anpralls gedämpft werden können. Aber im Nachhinein ist es leicht, gescheit zu sein. Sicherlich trifft auch uns Fahrer eine gewisse Schuld, denn wir hätten nach der Besichtigung den Veranstalter auf diese Gefahrenquelle aufmerksam machen können. ...

Gamma Racing Chronik 98-98 (Österreich)
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